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Literaturparcours mit Saarbrücker Autorinnen am Freitag, 23. April 2021, um 18 Uhr (ONLINE)

Literaturparcours mit Saarbrücker Autorinnen am Freitag, 23. April 2021, um 18 Uhr (ONLINE)

Die VHS Saarbrücken und die FrauenGenderBibliothek Saar laden am Freitag, 23. April 2021 (Welttag des Buches), von 18 bis 20 Uhr zum Online-Literaturparcours mit Saarbrücker Autorinnen ein.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wird der Literaturparcours online stattfinden.
Sieben Saarbrücker Autorinnen geben in zehnminütigen Leseimpressionen Einblicke in ihr Schaffen.
Interessierte erhalten nach Anmeldung an info@frauengenderbibliothek-saar.de einen Einwahllink zur Teilnahme.

Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V..

Aus Zimmern für sich allein
Saarbrücker Autorinnen öffnen ihre Bücher und Schubladen

„Die Wahrheit ist, dass ich Frauen oft mag. Ich mag ihre unkonventionelle Art, ich mag ihre Vollständigkeit, ich mag ihre Anonymität“, schrieb die weltberühmte Schriftstellerin Virginia Woolf vor 90 Jahren in „A Room for One´s Own“.

Dort wünscht sie uns Frauen fünfhundert Pfund im Jahr, „ein Zimmer für sich allein“, und dass wir uns an die Freiheit gewöhnen und an den Mut, genau das zu schreiben, was wir denken.

Lassen Sie sich auf unterschiedliche Stimmen ein, auf unveröffentlichte und veröffentlichte Erzählungen und Gedichte, auf ungewöhnliche Metaphern und ein mutiges Sprechen, auf alltägliche Beobachtungen und weite Fernen.

Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich Sonja Ruf, Natascha Denner, Nelia Dorscheid, Yvonne Lachmann, Irina Rosenau, Kristin Rubra und Elodie Brochier.

SONJA RUF
seit 2012 in Saarbrücken. Erzählungen, Lyrik, Romane. Kursleiterin Kreatives Schreiben in der FrauenGenderBibliothek Saar. Mit allen Wassern des Literaturbetriebs gewaschen. Sie schreibt meist aus der Perspektive der begehrenden Frau und findet eine frische, entspannte Sprache für weibliche Erotik. Sie veröffentlichte bisher 13 Bücher, 2020 erschien „Im Glanz der Kontrolle“ im Tübinger Konkursbuchverlag, 2019 „Mallows oder Katzengrütze“ bei Fabulus, Fellbach.

NATASCHA DENNER
aufgewachsen im sibirischen Tomsk. In ihrer Lyrik und lyrischen Prosa lotet sie die Grenze zwischen zwei Sprachen aus und nähert sich der Fiktion von Erinnerungsorten. 2017 erhielt sie das Printemps Poétique Transfrontalier-Residenzstipendium in Dudelange (Lux), 2018 erschien ihr erstes Buch „Schau Schneee“ in der Topicana-Reihe.

NELIA DORSCHEID
ist Schriftstellerin (Lyrik, Prosa, Drama), Literaturwissenschaftlerin, Künstlerische Sprecherin sowie Dozentin für Deutsch als Fremdsprache. Zahlreiche literarische und wissenschaftliche Veröffentlichungen, Literaturpreise. Lebt in Saarbrücken.

YVONNE LACHMANN
schreibt Lyrik/Kurztexte ca. seit ihrem 16. Lebensjahr. Geld verdienen? Gut, dass Sie fragen! Ich bin gesegnet – woher das kommt, weiß ich also nicht – mit einer gewissen Laufbereitschaft. 2018 erhielt sie das Printemps Poétique Transfrontalier-Residenzstipendium in der Abtei Neumünster (Luxemburg).

IRINA ROSENAU
hat Germanistik in Minsk und italienische und vergleichende Literaturwissenschaft in Saarbrücken und Pisa studiert. Unterrichtet Komparatistik an der Universität des Saarlandes.
Schreibt Erzählungen. 2019 erhielt sie den Hans-Bernhard-Schiff-Preis.

KRISTIN RUBRA
geboren und aufgewachsen in NRW. Seit 1994 im Saarland. Sie schreibt Kurzprosa und Erzählungen. 2019 erschien „Als ich deutsch wurde“ als Band 35 der Reihe Topicana in der Edition Saarländisches Künstlerhaus.

ELODIE BROCHIER
geboren im letzten Jahrhundert in den französischen Alpen. Sie ist Schauspielerin, Puppenspielerin und Musikerin, balancierend über den Grenzen der Großregion. Die Zusammenkunft und das Mischen der Sprachen dieses kleinen Teils der Welt bietet ihr eine Quelle der poetischen und musikalischen Inspiration und Erforschung, die lebendig ist.

Posted by petrastein in Eigene Veranstaltungen, News
Wikipedia-Edit-a-thon (online) am Samstag, 20. März 2021, 10-16 Uhr

Wikipedia-Edit-a-thon (online) am Samstag, 20. März 2021, 10-16 Uhr

Who writes HERstory? WE DO!

Wikipedia-Edit-a-thon (online) am Samstag, 20. März 2021, 10-16 Uhr

Workshop für eine geschlechtergerechte Wikipedia „Who writes HERstory?“ fragt das saarländische Aktionsbündnis für mehr Frauen in Wikipedia derzeit auf Plakaten und in den sozialen Medien. Mit dem Wortspiel aus den englischen Worten für „ihre Geschichte“ wird aufgezeigt, dass Geschichtsschreibung männlich geprägt ist. Das gilt auch für Wikipedia, das online-Lexikon, in dem alle Menschen Artikel schreiben, verändern und diskutieren können. Dort sind über 80% der portraitierten Personen Männer.

„Frauen haben die Welt ebenso geprägt und vorangebracht, wie Männer.“ erklärt Petra Stein von der FrauenGenderBibliothek Saar. „Doch galten viele immer nur als „Ehefrau von“ oder „Tochter von“ oder ihre Arbeiten wurden im Namen ihrer Professoren veröffentlicht, da Frauen lange Zeit von der wissenschaftlichen Publikation ausgeschlossen waren.“ Julia Pierzina, Mitarbeiterin des Instituts K8 und Initiatorin des Projekts ergänzt: „In Wikipedia erscheinen zahllose Frauennamen in roter Schrift. Das bedeutet, dass es noch keinen Artikel über sie gibt, obwohl sie für andere Biographien und die Geschichte unentbehrlich sind. Wir wollen mit einem Workshoptag dazu beitragen, einseitige und unvollständige Geschichtsschreibung zu korrigieren.“

Das Bündnis lädt alle Interessierten ein, am 20. März zu lernen, wie die Datenlücke zwischen den Geschlechtern auf Wikipedia geschlossen werden kann, und direkt gemeinsam einige Einträge zu verfassen. Angeleitet wird der Edit-a-thon von Daniela Brugger, Initiatorin und Referentin von Wiki-Editierworkshops und Kunstaktivistin bei Who writes his_tory und Art+Feminism.
Die Veranstaltung ist kostenlos, digital und bietet Zugang zum internationalen feministischen Autor*innennetzwerk der Wikipedia. Aufgrund des Workshop-Charakters sind die Plätze begrenzt. Anmeldungen nimmt die FrauenGenderBibliothek Saar unter info@frauengenderbibliothek-saar.de entgegen.

„Viele Menschen wollen sich gerne für Geschlechtergerechtigkeit engagieren. Mit unserem Workshop zeigen wir eine Möglichkeit, wie man von zu Hause aus nachhaltig und entsprechend der eigenen thematischen Interessen einen Beitrag dazu leisten kann.“ kommentiert Katharina Kunze, Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Saarbrücken und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Frauenbeauftragte Saarland.

Nele Schäfer-Liedtke und Max Meißauer vom AStA der Uni des Saarlandes sind überzeugt: „Wikipedia ist seit 20 Jahren für viele Menschen die erste Informationsquelle. Entsprechend wichtig ist es, dass sie kein irreführendes Bild von der Welt vermittelt. Da gibt es noch Einiges zu tun. Dazu sagen wir „WE DO!“: wir machen das selbst!“

Dieser Edit-a-thon wird veranstaltet und unterstützt von:
K8 Institut für strategische Ästhetik
LAG Frauenbeauftragte Saarland
Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken
FrauenGenderBibliothek Saar
AStA-Referat für politische Bildung der Universität des Saarlandes
Wikimedia Deutschland e. V.

Gestaltung: Katharina Koch (www.instagram.com/kaelko)

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Aktueller Hinweis wegen Corona-Problematik:

Aktueller Hinweis wegen Corona-Problematik:

Das Ausleih- und Rechercheangebot der FGBS kann unter Einhaltung der bekannten Hygieneregeln weiter genutzt werden.
Posted by petrastein in News, Öffnungszeitenhinweis
FrauenForum Saarbrücken zu geschlechtspezifischen Aspekten der Corona-Krise

FrauenForum Saarbrücken zu geschlechtspezifischen Aspekten der Corona-Krise

Saarbrücken, 10.7.2020

Frauen meistern die Krise… und verdienen dafür mehr!

Das FrauenForum Saarbrücken setzt sich als Bündnis für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung ein. In der aktuellen Corona-Krise zeigen sich die Bereiche, in denen es noch an echter Gleichstellung fehlt, besonders deutlich.

Insbesondere zwischen Frauen und Männern zeigt sich eine Unausgewogenheit in der Aufgabenverteilung und der entsprechenden Anerkennung.

Wie selbstverständlich übernahmen in heterosexuellen Partnerschaften und Familien zu Beginn der Covid-19-Krise die Frauen den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung und reduzierten ihre Erwerbsarbeit stärker als die Männer, wie eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung belegt.

Ein erschreckendes Resultat hiervon ist zum Beispiel, dass in wissenschaftlichen Medien plötzlich deutlich weniger Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen von Frauen erscheinen, wie eine Untersuchung von „Digital Science“ ergab. Demgegenüber sind die Publikationszahlen von Männern auf gleichem Niveau wie vor Corona geblieben oder sogar angestiegen.

Eine Minderrepräsentanz von Frauen zeigt sich außerdem in medialen Berichten über Corona. Eine Untersuchung der maLisa-Stiftung ergab, dass deutlich mehr Männer als Experten befragt wurden, über alle Medienformate gemessen doppelt so viele wie Frauen. Und das obwohl beispielsweise die Hälfte der Medizinfachleute Ärztinnen sind.

Weiterhin wird in der aktuellen Situation deutlich, wie unabdingbar wichtig – systemrelevant – die Arbeit in Berufsbereichen wie Pflege, Einzelhandel oder Kinderbetreuung ist. Umfragen zeigen, dass bei Jugendlichen das Interesse an einer Ausbildung im Sozial- und Pflegebereich durchaus gestiegen ist durch die Wertschätzung, die diese Berufsfelder während der Corona-Krise erfahren haben. Deutlich wird aber auch, dass eine Ausbildung für Jugendliche nicht attraktiv ist wegen der Arbeitsbedingungen und der zu geringen Entlohnung.

Eine zusätzliche, durch die Corona-Schutz-Maßnahmen der Ausgangsbegrenzung verstärkte Problematik ist das Ansteigen von häuslicher Gewalt. Die TU München fand durch eine repräsentative Umfrage heraus, dass in Haushalten mit Quarantäne oder finanziellen Sorgen während der bisherigen Corona-Krise die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen und Kinder gestiegen ist.

Viele Einzelpersonen, Paare und Familien benötigen in einer solchen Krisensituation mit vielfältigen Belastungen vermehrt Unterstützung. Das zeigt sich in den Anfragen bei den Saarbrücker Beratungsstellen, bei denen oftmals auch eine große finanzielle Not wahrgenommen wird.
Da ist es wenig verständlich, dass Beratungsangebote nicht ausgeweitet, sondern teilweise sogar eingestellt wurden, wie zum Beispiel die Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen des Diakonischen Werks im Saarland.

Auch andere gesellschaftliche Gruppen erfahren spezifische Nachteile, die sich in der Corona-Krise verstärken. Beispielsweise erleben Menschen mit nicht-heterosexueller Identität Begrenzungen, sich in ihrer Community aufzuhalten und dort Schutz und Stärkung vor ohnehin bestehenden Diskriminierungen zu erfahren. Menschen in bestimmten Berufsgruppen oder mit generell geringem Einkommen bangen um ihre ökonomische Existenz, Kindern und Jugendlichen fehlt die tägliche Beziehungs- und Bildungsstruktur und Menschen mit Migrationserfahrung sind noch stärker von Diskriminierung und Armut bedroht als zuvor.

Insgesamt sind es vor allem die Frauen, die die Hauptlast der gesellschaftlichen Aufgaben in Familie, Beruf und Sozialleben tragen. Sie investieren all ihre Kraft und erhalten dafür kaum Dank, geringes Geld und zu wenig politische Unterstützung hin zu echter Gleichberechtigung – in wirklich jeder Hinsicht.

Das FrauenForum Saarbrücken fordert, dass in allen gesellschaftlichen Bereichen Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Aufgabenverteilung und deren Entlohnung ausgewogen zu gestalten. 2020 ist ein Jahr der Krise – es bietet aber auch die Chance ein wichtiges Jahr des gesellschaftlichen Fortschritts zu werden!

Das Frauen Forum Saarbrücken ist ein Aktionsbündnis für eine gleichberechtigte Gesellschaft, in dem z.Zt. folgende Organisationen aktiv sind:
ALDONA e.V., Arbeitskammer, AsF Saarbrücken, AWO Frauenhaus Saarbrücken, Beratung Interkulturell,  Beratungs- und Interventionsstelle für Opfer häuslicher Gewalt des SkF, BPW Saarbrücken, DGB Rheinland-Pfalz/Saarland, DKP Saarland, Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung und Sexualpädagogik Diakonie Saar, Frauenarbeitsgemeinschaft Lisa – Die Linke, Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken, FrauenGenderBibliothek Saar, Frauengruppe Courage, Frauenmantel – Frau im Zentrum e. V., Frauen Union Saarbrücken – Stadt, Frauennotruf Saarland, LSVD Saar, Mimose Frauengruppe, NELE – Verein gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen e.V., ProFamilia Saarbrücken, SkF Elisabeth-Zillken-Haus, Ver.di-Frauen, VAMV Landesverband Saar e. V.
(Mehr Infos bei Facebook unter FrauenForum Saarbrücken)

 

Quellen:

https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-ruckschritt-durch-corona-23586.htm

https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/zahl-der-publikationen-von-frauen-sinkt-2895/

https://www.zeit.de/2020/20/wissenschaftler-ungleichheit-geschlechter-bewertung-coronakrise

https://malisastiftung.org/studie-geschlechterverteilung-corona-berichterstattung/

https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/36053/

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Aktueller Hinweis wegen Corona-Problematik:

Unter Berücksichtigung entsprechender Hygiene- und Abstandsregeln sind ab Dienstag, 21. April, wieder Ausleihen und Rückgaben möglich.
Öffnungszeiten: Di 10-17, Mi+Fr 10-14, Do 14-19 Uhr

 

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Hilfe bei Gewalt

Hilfe bei Gewalt

In der aktuellen Krisensituation mit starken Einschränkungen im öffentlichen Leben steigt die Gefahr für Frauen und Kinder, häusliche und sexualisierte Gewalt zu erfahren. Aufgrund von Kontaktverboten und Ausgangsbeschränkungen fallen Verletzungen oder Unterstützungsbedarfe von Betroffenen weniger auf.
Der Frauenrat Saarland hat folgende Information zusammengestellt: Häusliche Gewalt – Hilfe auf einen Blick

Liste der Beratungsstellen als pdf

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Wiedereröffnung der Bibliothek ab 12. Januar 2021

Wiedereröffnung der Bibliothek ab 12. Januar 2021

Ab nächster Woche sind wir wieder für euch da und stehen gerne (mit Maske) für Ausleihen, Rückgaben, Empfehlungen und Recherchehilfen zur Verfügung!

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Aktueller Hinweis wegen Corona-Problematik:

Natürlich beteiligen auch wir uns an den Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Verbreitung.

In der Konsequenz sagen wir alle geplanten Veranstaltungen im Zeitraum 17. März bis zumindest 17. April 2020 ab und lassen die Bibliothek in dieser Zeit geschlossen. (Ausleihen verlängern sich automatisch, Überziehungsgebühren fallen keine an.)

Wir versuchen, einzelne Angebote online anzubieten, z. Bsp. den offenen MiNET-Treff und den „FeminisTisch“ als Telefon-/ Videokonferenz.
Bei Interesse bitte per Mail an info@frauengenderbibliothek-saar.de anmelden. Wir freuen uns auf euch!

Bleibt bitte gesund und guter Laune!

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Gebäudeillumination zum 100. Jahrestag des Frauenwahlrechts

Gebäudeillumination zum 100. Jahrestag des Frauenwahlrechts

Eröffnung am Mittwoch, 7. März 2018, um 20 Uhr mit Oberbürgermeisterin Charlotte Britz.

Im Auftrag des FrauenForum Saarbrücken realisieren Studentinnen der HBK Saar eine Architekturprojektion auf der Alten Kirche am Cora-Eppstein-Platz (Evangelisch-Kirch-Str. 27).
Die Künstlerinnen Karen Fritz, Isabelle Kirsch und Martine Marx, betreut durch den Lichtkünstler François Schwamborn, setzen sich mit den Themen Frauenwahlrecht und Emanzipation auseinander.
Die Illumination wird am Mittwoch, 7.3., um 20 Uhr von Oberbürgermeisterin Charlotte Britz eröffnet und dann täglich bis Sonntag, 11.3., von 18-22 Uhr zu sehen sein.

VeranstalterInnen: FrauenForum Saarbrücken*

Dank an:
AWO Frauenhäuser Saarland – SPN Sozialpädagogisches Netzwerk, BUND Saar e.V., Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken, Frauenrat Saarland, Heinrich Böll Stiftung Saar, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Hochschule für Musik Saar, Mercedes-Benz Bank, Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland (NES) e.V., Peter Imandt Gesellschaft e.V./Rosa Luxemburg Stiftung Saarland

Weitere Infos und Kontakt:
FrauenGenderBibliothek Saar (als Mitglied des FrauenForum Saarbrücken)
Tel. 0681-9388023
info@frauengenderbibliothek-saar.de

 

*Hintergrund:

Das Frauen Forum Saarbrücken ist ein Aktionsbündnis für eine gleichberechtigte Gesellschaft, in dem z.Zt. folgende Organisationen aktiv sind:
ALDONA e.V., Arbeitskammer, AsF Saarbrücken, AWO Frauenhaus Saarbrücken, Beratung Interkulturell,  Beratungs- und Interventionsstelle für Opfer häuslicher Gewalt des SkF, BPW Saarbrücken, DGB Rheinland-Pfalz/Saarland, DKP, Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung und Sexualpädagogik Diakonie Saar, Frauenarbeitsgemeinschaft Lisa – Die Linke, Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken, FrauenGenderBibliothek Saar, Frauengruppe Courage, Frauenmantel – Frau im Zentrum e. V.,  Frauen Union Saarbrücken – Stadt, Frauennotruf Saarland, Mimose Frauengruppe, NELE – Verein gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen e.V., ProFamilia Saarbrücken, SkF Elisabeth-Zillken-Haus, Ver.di-Frauen

 

Foto: Symbolbild Illumination HBK FrauenForum SB (c) Francois Schwamborn

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Besuch aus Nantes

Besuch aus Nantes

Am 22. Juni 2017 war der Verantwortliche für Integration und Gleichstellung der Stadt Nantes, Philippe Rigollier, zusammen mit Veronika Kabis, zu Besuch in der FrauenGenderBibliothek Saar. Die Institutionen und Projekte der beiden Partnerstädte wurden gegenseitig vorgestellt. Wir haben insbesondere unser Mentoring-Programm MiNET präsentiert, aber auch unsere Archivarbeit und die vielfältigen Veranstaltungen. Auch in Nantes gibt es viele Initiativen zu Feminismus, Gender, Antidiskriminierung und kultureller Vielfalt. Eine spannende Begegnung!

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